Problemhundetherapie


Hunde mit starken Problemen benötigen wie wir Menschen grundsätzlich Hilfe. Aus diesem Grund habe ich mich mit meiner Hundeschule darauf spezialisiert mit Hunden die Probleme haben, und Sie nicht weiter wissen, zu arbeiten. Gemeinsam mit mir, werden Sie und Ihr Hund in der Therapie den richtigen Umgang miteinander erlernen. Sie werden feststellen, dass sich das Verhalten des Hundes automatisch zum Positiven ändern wird und dies alles innerhalb kurzer Zeit. Oft ist es der Mensch der die Fehler macht und nicht der Hund. Vergleichen Sie einen Hund mit einem kleinen Kind welches vieles auch erst lernen muss.

Zu einer Problemtherapie bei mir gehört folgendes :
 
  • gründliche Begutachtung Ihres Hundes
  • die Analyse des Fehl-und/oder Problemverhaltens auf seine Auslöser und Verstärker
  • spezielle Ausarbeitung eines auf den Hund und Hundehalter abgestimmten Therapieplans
  • persönliche Begleitung durch mich während der gesamten Therapie
  • nach der Therapie - auf Wunsch - bin ich gerne weiterhin kostenlos per E-Mail oder Telefon für Sie da


Wichtig für die Problemtherapie :
 
  • Vom alten Denken und Handeln Abstand nehmen
  • Alles aus einem anderen Blickwinkel sehen
  • Alte Erziehungstechniken und alten Ballast abwerfen
  • Neues Denken und Handeln aneignen, Ihrem Hund zuliebe


Ihr Hund wird von der gewaltfreien Therapie, sprach- und hilfsmittelfrei profitieren und so sein Problemverhalten ablegen.
Ursachen erkennen und verstehen, darauf richtig handeln. Nur so können Sie bereits am Anfang Problemverhalten verhindern. Auch wenn für Sie der Fall hoffnungslos erscheint, muss er es noch lange nicht sein. Geben Sie Ihren Hund und mir die Möglichkeit mit Ihnen gemeinsam neues Denken und Handeln anzunehmen. Ihr Hund wird es Ihnen danken und Sie werden bald als eingespieltes Hund/Mensch-Team entspannt durchs Leben gehen können.

Der Weg bei der Problemtherapie für Ihren Hund:


Sehen,erkennen,verstehen,umdenken,handeln

Der richtige Weg ist immer die Suche nach der Urache des Problemverhaltens und nicht die reine Symptomtherapie. Gerne lasse ich Ihnen und Ihrem Hund meine Hilfe zukommen und ebene Ihnen den Weg in eine angenehmere, harmonische Zukunft als gemeinsames Team zu gehen.

Die Erfolgsquote einer Therapie nach S.D.T.S liegt bei 97% das heißt, dass 3% der Fälle leider nicht erfolgreich therapiert werden können.

Dazu zählen:
 
  • 1% psychische Ursachen: Hunde, die in Ihrer Prägephase (bis zur 14.Lebenswoche negativ geprägt oder sogar misshandelt wurden,fallen leider immer in Ihr altes Verhaltensmuster zurück. Eine Therapie ist daher nicht möglich, jedoch ein Handing, welches die Gesamtsituation im Umgang mit Ihrem Hund verbessern kann.
  • 1% organische Ursachen: Ein kranker Hund,der z.B. unter Schmerzen leidet, muss vor Therapiebeginn behandelt werden, denn gesundheitliche Beeinträchtigungen können allein der Auslöser für ein Problemverhalten sein.
  • 1% Hundehalter: Hundehalter, die nach der Therapie in Ihr altes Verhaltensmuster zurückfallen, oder nicht zum Umdenken gebracht werden können. Eine dauerhafte Umerziehung ist so leider nicht möglich. Der Hundehalter muss während der Therapie und auch danach mitarbeiten.


Nach dem Abschluss der Therapie, stehe ich Ihnen natürlich auch gerne weiterhin mit Rat und Tat zur Seite.

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